Ausgerüstet und mit kleinem Proviant sollte die Reise beginnen zu Myro. Das erst sie mit einem Gefährten hin reiste - ihrem Wolf. Sie schlug den Weg weg ähnlich wie am Vortag zum See in der nähe auf, diesmal jedoch etwas weiter Östlicher. Denn der See würde nur ein Zwischenstop sein, damit Raidon die Chance bekam dort nochmal in ruhe was zu trinken, vielleicht auch um kurz ein kleines Päuschen zu machen ehe der große Teil der Reise begann...
(*ist nicht besonders gut dabei, Entfernungen abzuschätzen* ^^" Aber das mit Dörfern etc. steht sogar bei Geographie drin [Und ist halt, damit man nicht immer ne Reise zum Essenholen machen muss xD])
Ohne größere Zwischenfälle gelangt ihr beide zum See.
Wie bereits am Vortrag beginnt Dean, zu schnuppern, aber anscheinend fällt ihm diesmal kein Geruch auf, dem er nachgehen will.
(also ich hab grad geschätzt, jeh nach hindernissen und vitalität 10-20 h, wenn ihre heimat 1-2 h vom see entfernt ist. :D also ja, früh los, nachts ankommen, da pennen, einkaufen, zurück xD das mit den dörfern is gut zu wissen. Ich las mir da eigentlich nur die wälder durch da meine Elfin halt im wlad leben sollte. und da ich halt den einen woflsjobs da erledigen will xD wird es diesmal die stadt sein. danach können es gern die dörfer werden xD :D)
Beim See angekommen legte ich mein Bogen kurz ab, um selbst am uferrande mich kurz hin zu setzten auf meinen eigenen beinen. Ich neigte mich leicht vor und erfrischte mich an diesem schönem See einmal. "Hast du durst?", fragte ich mit dem blick zu dean dann auch schon gewandt. Ich wusste nicht wie fit er war. Daher wollte ich die energie von uns einteilen, durch kleine päuschens hier und da.
Kurz sieht Raidon dich mit schiefgelegtem Kopf an, dann trottet er zum See und trinkt ebenfalls ein wenig. Dabei bleibt er immer Mal stehen, um zu schnuppern, und wirft Blicke in den Wald, aber die Fährte von gestern scheint nicht mehr da zu sein.
(ja xD Ich bin da schon realistisch. finde das auch in animes imemr komisch wenn die reise ja sooo lang seins oll und die in der nächsten folge schon da sind,... xD)
Ich betrachtete den Wolf mit einem kleinem Lächeln. Dann sah ich auch wieder zum walde wie er es tat. Ich wüsste noch immer sehr gerne was er da wohl gewittert hatte, und ich nahm mir fest vor das eines Tages heraus zu finden. Doch heute stand etwas anderes auf den plan und da durfte man sich keine Umwege leisten, sonst würde es zu schnell zu dunkel werden. So gönnte sie dem Wolf und sich ein paar minuten pause, ehe sie selbst wieder aufstand und den Bogen wieder auf den Rücken nahm. "in Ordnung, gehen wir.", beschloss ich dann nach einer Weile und brach auf in Richtung Myro.
Raidon zögert einen Moment und lauscht, dann folgt er dir.
Wie auch der Weg zum See, verläuft der Weg nach Myro ohne größere Zwischenfälle, sodass ihr gegen Abend, eine kurze Weile vor dem Abendrot, die Stadt seht. Erst kurz, bevor ihr die Stadtgrenze erreicht, merkst du, wie Raidon sich anspannt und beginnt, am Boden zu schnuppern.
Bei dem anblick der Stadt im Abendrot seufzte Yukina leise auf. Es sah vielleicht schön aus, doch könnte sie einfach nie ein Leben in der Stadt für das Leben im Walde eintauschen. Das hatte die Elfin wohl von ihrer Mutter geerbt gehabt, die weitaus kriegerischer war, da Tiere und Pflanzen ihr mehr wert waren als höher denkende wesen wie menschen, Hybriden, Zwerge aber auch anderen Elfen. Yukina war da wohl noch sanftmütiger gegenüber jeden und allem. Vielleicht aber wird das Leben sie noch dazu formen auch mal willentlich zu Kämpfen.
Als Raidon scheinbar wieder ganz in seinem Schnüffelinstinkt war, sah sie ihm aufmerksam zu. "Ab hier wird es für deine Nase wohl anstrengender...", murmelte Yukina noch. Doch lächelte sie Raidon an. "Lass uns gehen Dean, ehe es vollkommen dunkel wird.", forderte sie noch auf und ging auch schon weiter
Raidon schnuppert noch ein wenig länger, bevor er zu dir blickt. Seine Ohren sind aufmerksam aufgestellt, als er wieder einen Blick zu Stadt wirft, aber schließlich folgt er wieder dir, wenn auch mit deutlich angespannter und aufmerksamer Körperhaltung.
In der Stadt sehen euch einige Menschen eher befremdet an, besonders, sobald ihr Blick auf den Wolf fällt. Die meisten, die euch begegnen, machen einen kleinen Bogen um euch, was dadurch verstärkt wird, dass Dean gegenüber jedem, der ihm zu nahe kommt, die Zähne bleckt.
In der Stadt angekommen merkte man erstmal wieder, wie Laut solche Orte waren im vergleich zum ruhigen Wald. Und die Gerüche erst... es roch nach allem möglichen, von verschiedenem Essen und in manchen eggenden auch nach Darmentleerungen. Dinge, die Yukine nur zu gerne umging. Die vielen Blicke waren ihr einerseits irgendwo unangenehm, andererseits waren ihr diese recht egal. Jeh nachdem von welchem Volk die stammen, waren solch Blicke auch irgendwo normal... Von abwertenden Blicken, über feindlich gesinnten blicken bis gar lüsterne Blicken von irgendwelchen Männlichen Wesen - Yukina hatte da schon einiges erlebt gehabt. In der Stadt sah sie immer weider mal zu Dean. So räusperte sie sich hörbar für ihn. "Raidon Dean, ...", der Name klang diesmal mahnend. Er sollte die Zähne nicht jedem so bedrohlich zeigen. Immerhin waren die nun mal hier zuhause und wir waren die Fremden. Wenn, dann war es also umgedreht in ordnung, aber als "Eindringling" ein solches Auftreten war nicht sonderlich vom Vorteil. Da es schon spät war, würde der Marktplatz sicher nicht mehr offen sein. So war der Weg zu einer Gaststätte gewesen, in der man speisen Kaufen konnte, aber vorallem auch ein Zimmer zum übernachten.
Raidon wirft dir einen kurzen Blick zu, aber als ein unaufmerksamer Mensch ihn fast anrempelt, knurrt er diesen trotzdem einmal an. Als ihr die Gaststätte erreicht, schaut der Wolf noch einmal in die Stadt und versucht anscheinend, Witterung von irgendetwas aufzunehmen, aber in diesem Geruchswirrwarr stellte sich das als nicht besonders einfach heraus, weshalb er bald aufgibt und mir dir das Haus betritt. Bei den vielen Zweibeinern stellt sein Nackenfell sich auf, und aufmerksam versucht er, alle gleichzeitig im Blick zu behalten.
Im Eingangsraum hörst du einige Gesprächsfetzen, als du zur Theke gehst. "Soll ein Wolf gesichtet worden sein...", ist einer davon, genauso wie "So nah an der Stadt! Der muss weg...". "Was kann ich für dich tun?", fragt der Gastwirt, ein etwas beleibter, nicht unfreundlich aussehender Mann im mittleren Alter, dich, sobald du ihn erreichst.
Das er den Mann anknurrte konnte ich ihm dann auch nicht mehr verübeln. Dieser war selbst schuld, doch die anderen hatten ja nichts angestellt. Daher seufzte ich nur und versuchte Dean noch einmal von diesem Mann weg zu locken, indem sie seinen Namen noch einmal sanfter zu rief, damit er sich lieber dem folgen witdmete, als dem Menschen.
Bei der Gaststätte hielt ich dem Vierbeiner die Tür auf. Eine Geruchswirrwarr schlecht hin, doch oben im Zimmer würde es hoffentlich für ihn gleich angenehmer werden. Beim Gang zur Theke zuckten meien Elfischen Ohren kurz auf bei dem Gespräch vom Nebentisch. Ich sah kurz zu der Gruppe hin, die sich unterhielten über einem Wolf. Es konnte nicht Dean sein der gemeint war, so schnell verbreitet sich sowas doch nicht... Erst bei der Stimme des Wirtes sah ich verwundert drein, vielleicht gar etwas erschrocken, da es mich aus den Gedanken riss. Doch ich Lächelte den Gastwirt dann leicht freindlich an. "Ich bräuchte ein Zimmer für meinen Begleiter und mich, und ein Mahl. Habt Ihr etwas frei?"
Der Wirt blickt über die Theke auf den Wolf hinab. "Solange der nicht nach hier unten kommt", erwiderte er. "Ihr könnt ein Zimmer am Ende des Ganges haben, etwas abseits von den anderen, die belegt sind. Die Leute hier sind nicht unbedingt Freunde von Wölfen. Das wäre dann ein Silberstück für den Raum, und nochmal fünfzig Kupfer für's, wenn Ihr auch Fleisch für den Wolf wollt, und eine Suppe für Euch."
Auch ich sah zu Dean ehe ich den Wirt wieder anlächelte. "Er folgt mir, alleine wird er hier also nicht rum laufen, keine sorge.", zu mindest hoffte sie das Dean auch hier so artig ihr folgen würde. So nickte sie gleich. "Sehr gern, Fleisch für ihn, Suppe für Mich.", somit holte ich aus meienr Hüfttasche das nötige Geld herraus und überreichte es dem Wirt. Doch ehe ich mit dean nach hinten durch ging, sah ich noch einmal kurz zu der Gruppe, die sich vorher über einen Wolf unterhielt. Als Wirt dürfte man ja vieles mitbekommen. "Entschuldigt aber...", so sah sie wieder zu dem Wirt. "Haben die Leute hier aktuell probleme mit Wölfen?", das würde zu mindest seine aussage erklären, wieso die leute hier wölfe nicht sonderlich mögen.
Der Wirt nimmt das Geld an sich und nickt. "In Ordnung. Meine Tochter wird es Euch nach oben bringen", sagt er, als er deine Frage hört. "Irgendein Wolf hat den Weg hergefunden. Die paar Elfen hier meinen, er kommt aus dem Sagenhain, aber ihn einfangen und zurückbringen schaffen sie wohl nicht, und die meisten Menschen haben Angst um ihr Vieh, solange er hier ist", erklärt er.
Raidon steht mit aufmerksamem Blick hinter dir, aber immerhin knurrt er momentan nicht - Was wohl auch einfach daran liegen könnte, dass die anderen Zweibeiner in der Gaststube einen guten Abstand halten.
"Danke.", nickte ich dann noch. Auf dem Zimmer zu essen würde wohl auch besser sein. Dann aber lauschte ich seinen Worten. Ich nickte leicht verständlich bei dem Problem. "wird der Wolf immer in der selben gegend gesichtet oder hat er hier kein bestimmten Ort?", wollte sie noch wissen. Denn das wollte sie sich gerne noch ansehen - am morgigen Tage. Heute war es definitiv genügend wanderung gewesen. Sie musste sich nur noch überelgen wie sie diesen Wolf finden könnte. Aber dann mochte sie es gerne versuchen, sie wohnte immerhin ja sowieso in Sagenhain. Nach der weitere beantwortung verabschiedete sie sich artig von dem Wirt vorläufig erstmal, und begab sich zu dem zugeteilten zimmer.
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