(xD Auch gut :'D Mein Plan war halt, nur für wichtigere Chars welche zu machen... xD)


"Nach dem, was man hört, ist er meist am westlichen Stadtrand, aber hin und wieder kommt er wohl auch etwas weiter in die Stadt rein", erklärt der Wirt, bevor du zum Zimmer gehst.


Raidon folgt dir nach oben; er wirkt zwar etwas widerwillig, aber deine Gesellschaft ist wohl doch angenehmer als die der Gruppe im unteren Stockwerk.

Nach einiger Zeit klopft es bei dir an der Zimmertür.

(oh xDD Ja gut kansnt den ava auch für wen andern nutzen xDD wenn du mal hilfe brauchst beim maken - gib bescheid ich liebe es xD :D)

Ich beim Zimmer hielt ich Raidon dann die Tür auf, ehe ich sie hitner uns schloss. Sogleich entledigte ich mich der Tasche und der Ausrüstung und setzte mich erstmal auf dem Bettrand hin. Ich sah zu Dean und lächelte leicht. "Was meinst du, werden wir dem andern Wolf helfen können heim zu finden?", immerhin dürfte der ja auch nicht unbedingt gerne bei diesen gerüchen und lärm leben wollen, nein, das konnte ich mir nicht vorstellen.
Nach kurzem Sitzen stand ich auf um die RIndenschale hervor zu holen. Ich servierte ihm diese und füllte wasser hinein. Dann klopfte es auch schon.
Ich begab mich zur Türe und öffnete diese natürlich auch sogleich, da es eigentlich nur das essen sein könnte.

(Och, wenn er nun schon da ist... Ist ab jetzt eben das klassische Wirts-Ava xD)


Raidon nimmt wenig begeistert ein paar Schlucke aus der Schale, dann blickt er auf zu dem Fenster, durch das noch etwas Abendlicht scheint.

Als du die Tür öffnest, steht vor der eine junge Menschenfrau, wohl etwa siebzehn, achtzehn Jahre alt. "Ich bringe Euch Euer Essen", erklärt sie und hält dir eine Schale Suppe und etwas Fleisch hin.

(wuhu xD :D mir ist grad aufgefallen das wir bei "Yukinas heim" genau 100 beiträge machten ehe es nun beid er reise los ging x,D goil~)

Ich lächelte das Mädchen gleich sanft an und nickte kurz. "Ja, vielen Dank.", sagte ich und nahm ihr somit die Teller auch gleich ab. Ich stellte den Teller suppe auf den kleinen Tisch ab, damit ich damit nicht kleckerte. Das Fleisch hingegen servierte ich diesmal nicht. Ich setzte mich in der Nähe von Dean hin und hielt ihm das fleisch leicht hin. Er sollte es sich diesmal selbst holen kommen.

(Mhm xD Ich hab mich auch gefreut :'D Und bei Moko darunter sind's bisher genau 25 xD)

Das Mädchen nickt nur und schließt die Tür, bevor sie geht.


Raidon blickt dich mit angelegtem Ohr etwas zögernd an, dann geht er ein wenig auf dich zu und streckt sich, um an dem Fleisch zu schnuppern, so, wie er es am morgen bei dem Gemüse getan hatte.

Dean sollte sich an meine nähe nach und nach gewöhnen. Ich wollte ihm ja nie was böses. ich wollte ihm Helfen, ihm gutes tun, ihm ein Heim schenken und mich um sein futter kümmern damit er nicht mehr hungern brauchte. Er musste es nur zulassen... Zeitgleich musste ich sichergehen können, dass er nichts fatales anstellt, wenn ich mit ihm wie hier nun unterwegs bin, das er hört, wenn es ist und ich doch die stimme erheben muss. Doch ob er in solch situationen reagieren würde auf mich wusste ich nicht, denn eine solche situation gab es ja noch nicht, und geübt haben wir es auch noch nicht. Nun, irgendwo musste man ja anfangen, und das war das "an die nähe gewöhnen".
"Nach dem Marsch hast du doch sicher Hunger, mh?", fragte ich mit einem sanften lächeln. "Greif zu... Aber nicht meine Hand treffen~", kicherte ich leise kurz noch auf und hielt es ihm weiter hin.

Er wartet noch einen Augenblick, dann nimmt er das Fleisch und zieht sich ein kleines Stück zurück, um zu fressen.

Das Licht, das durchs Fenster hereinscheint, wird nach und nach weniger.

Die Grünhaarige sah in ruhe zu wie er sich das fleisch nahm um es zu fressen.
Doch statt ihn beim Fessen an zu starren, stand sie nun auch auf um sich zu ihrer suppe zu setzten um diese vorsichtig zu essen, bis auf das fleisch oder fisch falls da welches drin war. Normalerweise würde sie sich zu Myro setzten zum essen, doch bei so flüssigem war es schwer nicht zu kleckern. Selbst kochte sie selbst ja für sich eher weniger was. Immerhin reichten ihr oftmals rohkost. Das fisch (sofern welches drin war), würde sie auch ihrem Wolf noch geben. Das war immerhin besser als es weg zu schmeißen.
Als sie fertig war, nahm sie das Geschirr vom Wirt, um es hinaus zu bringen. Mit der Türklinke in der Hand sah sie zu Dean. "Warte hier, ich bin sofort wieder da.",sagte sie sogleich. Dann ging sie hinaus und schloss die tür auch sofort hinter sich leise, damit er nicht raus huschte. Sie begab sie zum Wirt, um das Geschirr zurück zu bringen. Sie war unglaublich müde nach dem langen tag, und würde daher wohl nun auch gleich schnell einschlafen...

Dean wirft dir nur einen kurzen Blick zu, als du gehst, scheint aber nicht vorzuhaben, dir zu folgen.

Zurück im Zimmer siehst du, dass dein Wolf sich bereits zum Schlafen zusammengerollt hat, wahrscheinlich ist er ebenfalls müde von der Reise.

Als du am nächsten Morgen aufwachst, ist Raidon schon wach. Er steht am Fenster, die Vorderpfoten gegen die Wand gestützt, und scheint zu versuchen, etwas zu wittern. Anscheinend vergeblich, da er sich bald wieder auf alle Viere fallen lässt.

"mhmh...", seufzte ich noch im halbschlaf beim erwachen. Ich linste zum Wolf herüber. ein wunder das er mal zuerst wach war. Kam ja irgendwie bis lang seltener vor. Doch setzte ich mich langsam auf und machte mich fertig, nachdem ich michv ergewisserte das Dean zu trinken hatte. "Ich fürchte wir werden auf dem heimweg über nacht reisen müssen, oder in einem Dorf versuchen unterschlupf zu finden...", murmelte sie irgendwann nachdenklich. Mit dem anderen Wilden Wolf würde sie nicht hier noch einmal übernachten können. Und ein solches Tier ein zu sammeln ging ja auch nicht mal eben so.
Nachdem der Zopf gebunden war, und alles andere auch wieder saß, kam zu guter letzt der Bogen über den Rücken. Die rindenschale wurde geleert und wieder weg gepackt, damit auch nichts vergessen wurde. "Komm Dean, der Marktplatz am Morgen ist meist am besten.", lächelte ich auch schon und öffnete ihm wieder die Türe, damit wir los konnten.

Raidon beobachtete dich, während du dich fertigmachst, dann folgt er dir - wie immer mit etwas Abstand und angelegtem Ohr - nach draußen.
Auf dem Weg durch die jetzt leere Gaststube nickt der Wirt euch einmal zu. Kaum habt ihr das Haus verlassen, hörst du plötzlich etwas - Ein langgezogenes Heulen, ganz ähnlich dem von Dean, wenn auch etwas heller. Das Ohr deines Wolfs stellt sich sofort aufmerksam auf, und ohne Vorwarnung rennt er los, in die Richtung, aus der das Geräusch kam.

Zum Abschied schenkte ich dem Wirt noch ein kleines Lächeln beim Vorbei gehen, ehe ich auch Dean die haustüre aufhielt. Draußen angekommen streckte ich mich erst genüsslich, frische luft schnappen war im wald deutlich besser. Bei dem Jaulen zuckte auch mein Ohr kurz auf. Erst sah ich zu der Richtung, und sah schon wie mein schwarzer Gefährte los rannte. "H-hey!", sofort lief ich ebenso los um Dean nun zu folgen im Versuch ihn dabei nicht aus den Augen zu verlieren. "Dean - wir wollten doch erst zum Markt!", rief ich dabei irgendwann. Eigentlich hatte ich gehofft fleisch kaufen zu können um damit vielelicht auch den andern Wolf locken zu können, aber so... Nun, das konnte doch nur schief gehen!

Der Wolf rennt weiter, ohne dich oder die anderen Menschen auch nur zu beachten.

Es war wirklich nicht leicht bei den menschen und elfens ich vorbei zu schländern. Parkourlauf - das sollte man wohl noch mal üben.
Doch nun war es erstmal dran den Wolf einzu holen. Leicht verschnaufend sah ich mich verzweifelt nach Dean um und war froh, das noch einmal ein Jaulen ertönt. So konnte ich dem glücklicherweise folgen.

Der Anblick der Situation lässt mich beim Laufschritt den Bogen von der Schulter nehmen, wie auch ein Pfeil um diesen sofort an zu legen. "Wag es dir zu schießen und DU bist der, den mein pfeil trifft, MENSCH!", Keifte ich ihn laut und deutlich direkt an, wodurch nun eine dreieckssituation entstand, denn um ihn auch wie versprochen zu treffen, wenn es sein musste, stand ich auf festem Fuße. "Die Tiere gehören zu mir, also lass deine Waffe sinken und ich führ die Wölfe weg, alles ohne Blutvergießen.", Mahnte ich den Menschen mit fester Stimme streng zu.

Unfreundlich blickt der Mensch zu dir, lässt aber die Armbrust sinken. "Dann pass auf deine Viecher besser auf, Elf", knurrt er, wendet sich aber ab und geht.


Jetzt, wo die Gefahr vorbei ist, dreht sich Raidon zu dem Braunen um und schnuppert an seinem Fell. Der kleinere Wolf schmiegt sich kurz an den Schwarzen und wedelt sachte mit der Rute.