"Und ihr müsst lernen nicht gleich auf alles zu schießen was mehr als zwei beine Hat, Mensch.", knurrte sie promt ohne nachzu denken noch zurück, wenn auch schon in leiserem ton, dennoch war die stimme weiterhin streng. AUch ihren Bogen nahm sie erst herunter, als er weiter weg gegangen war. Dann erst legte sie beides wieder weg und begab sich zu den beiden Wölfen, wo sie mit dem Typischen Abstand zum stehen kam.
Bei dem Anblick musste ich leise kurz aufseufzen, doch hockte ich mich hin, um nicht so groß zu sein und um nicht von oben herab zu schauen auf die beiden. "Ich kann euch beide nicht hier alleine Rum laufen lassen...", dachte sie leise vor sich nach. Bei diesen Schießwütigen Menschen war das wirklich wirklich eine Dumme idee. "Na kleiner.... oder kleines? Bist du der Wolf, der alle angst hier schickst?", fragte ich den Braunhaarigen sanft mit einem zarten Lächeln auf den Lippen.

Als du näher kommst, tritt der Braune scheu einen Schritt zurück. Jetzt, aus der Nähe, erkennst du, dass es sich um eine Fähe handelt, wahrscheinlich noch eine recht junge.


Raidon blickt mit aufgestelltem Ohr und erhobenem Schwanz zu dir, wobei er sich zwischen der und der Wölfin platziert. Er bleckt zwar weder die Zähne, noch knurrt er, aber trotzdem sieht er dich durchdringend an.

Ich betrachtete das Weibchen einen Moment, ehe ich in gedanken aufseufzte. Das scheue verhalten schien wohl normal zu sein für solch wilden tiere... Das war sehr schade, aber leide rnicht zu ändern, zu mindest nicht auf die schnelle.
So sah ich auch Dean wieder in die Augen. "Ich hab nicht vor ihr weh zu tun, das weißt du. Ich werde sie auch nicht verkaufen oder so...", erwiederte ich dem durchdringlichen Blick. Ich nahm meine tasche und holte das Schälchen herauf wie auch ie flasche, um wasser ein zu schenken vor mir, dann stand ich auf und wich vor dem wasser 2 schritte zurück damit die vierbeiner sich hin trauten. "Ich bin Dein Freund Dean. Und deine Freunde sind auch meine Freunde....", zwar hoffte ich, das diese Botschaft irgendwann mal in seinem Dickschädel ankam, doch war nun etwas anderes viel lauter in meinem Kopf: Was machte ich nun mit den Beiden? Mit einem Wolf fiel man ja schon auf, aber mit beiden? Zudem könnte das Braune junge Wesen noch familie in der nähe haben. Aber wär die beim Jaulen nicht genauso angerannt gekommen wie es Dean tat? Fragen über Fragen. Fakt war, dass die beiden hier nicht alleine rum laufen sollten, oder rum stehen...
"Habt ihr vielleicht hunger? Denn dann sollten wir etwas noch einkaufen, und dannach heim gehen...", fragte ich wiedermal die vierbeiner ohne wohl eine antwort zu bekommen.

Raidon tritt einen Schritt zur Seite und stupst die Braune kurz an, die zögerlich zur Wasserschale geht, während er selbst dich wieder genau beobachtet.
Als du zu der Braunen schaust, fällt dir auf, dass sie auf einem Bein etwas humpelt.

(ich seh grad das dein tierladen leer wird x,D *räusper* flauschiger Hundiiiii: http://www.bilder-upload.eu/upload/d34f7d-1453671891.png ;D xD - männlein. Voll toll. ich werd da irgendwann noch mal aus probieren ob ich mein damaligen Hund damit machen kann x,D)

Ich war über Deans anstupsenv erwundert doch es freute mich auch zugleich, das er sie etwas führt und zeigt, das es in ordnung ist. So hockte ich mich wieder hin und sah dem Weibchen in ruhe zu.
Ich versuchte mit den zwei schritten entfernung schon ihr Bein und pfote nach möglichen Wunden ab zu suchen. Daraufhin streckte ich leicht eine Hand einladend aus, so das eine pfote man auf die Hand wieder legen könnte. "Hast du schmerzen? Vielleicht kann ich dir helfen...", flüsterte ich sanft.

(xD Die Dinger machen Spaß, hm?^^ Trag den morgen oder so ein xD)

Beim Ansehen der Pfote fallen dir von deiner Position her keine Verletzungen auf. Es wäre möglich, dass sich die Verletzung unten, am Pfotenballen befindet, oder aber die Fähe ist nur gestolpert und deshalb schmerzt ihre Pfote noch.


Als du die Hand ausstreckst, tritt die Braune hastig einen Schritt zurück. Raidon stellt sich dichter zu ihr, wodurch sich das Fell der beiden Wölfe berührt, und sieht dich mit angelegtem Ohr an. Er stellt sich zwar nicht wieder zwischen euch, aber so, wie es scheint, sind momentan alle seine Sinne auf dich gerichtet.

(ja tut es xDD So ich werd auch langsam mal zu bett xD hiernach zähneputzen, dann guck ich nochmal ob ich hier dran bin xD und dann bett halt xD)

Ich sah die beiden noch einen Moment lang an. ich verstand ja deren skeptsis, doch möchte ich ja eigentlich nur helfen... ich überlegte einen kurzen Moment und sah zu meiner Handfläche. Ich könnte die Hand kurz aufleuchten lassen als zeichen. doch lies ich es. Wenn es für die Fähe unerträglicher wird, würde sie sich schon helfen lassen, da war ich mir sicher.
Ich stand daher wieder auf. "In ordnung, wir sollten uns bewegen. desto eher ich beim Markt war desto eher kommen wir heim.", kam es somit von mir. Ich nahm das schälchen weider um es weg zu räumen, nahm meien sachen wieder auf den Rücken und ging ein paar schritten wieder in richtung innenstadt. nach wenigen schritten blieb ich stehen und sah zu den beiden Wölfen. "Kommt ihr, Dean?"

Die Braune schaut dir kurz mit schiefgelegtem Kopf nach, dann packt sie vorsichtig Raidons Ohr und zieht kurz daran, bevor sie sich abwendet. Raidon folgt ihr zwei Schritte in die andere Richtung, wenn auch mit vorsichtigen Blicken zu dir, aber als er das Humpeln der Wölfin bemerkt, hält er sie auf und schnuppert an ihrer Pfote, als würde er herausfinden wollen, was los ist.

Das die wölfin ihr nicht folgen wollte, hatte die Elfin schon befürchtet gehabt. Doch das Dean da nun so zwiegespalten war... Nun in eine solch Situation wollte ich ihn eigentlich nicht bringen. Viel eher hatte ich gehofft das der Schwarze Vierpfoter das kleinere Exemplar dazu führen könnte zu folgen. Doch so drehte ich mich nun wieder zu den Beiden. Das war wohl nichts. "Von mir aus. Dann reise ich hier in ein paar Tagen alleine noch mal her...", seufzte die Grünhaarige und gab sich somit geschlagen. Sie wollte unbedingt hier sein um auf dem großen Marktplatz sich zu erkundigen. In Dörfern gab es nicht unbedingt fähige Elfen, und schon garnicht groß Bücher aus dennen man lernen konnte. Hier könnte man noch glück haben eine art Bücherstand zu erhaschen.
Doch nun gut, das musste dann wohl warten. So begab ich mich langsam wieder zu den beiden Wölfen und beibachtete wie Raidon die Pfote versuchte zu begutachten. "Das hattest du vorhin nicht gesehen?", fragte ich das Männliche exemplar und schmunzelte leicht. "Deswegen wollte ich helfen...", ich überholte die beiden auf halber strecke um seitlich zu den zwein noch einmal mit zwei schritten abstand zu stehen. Ich hockte mich noch einmal hin und hielt meine Hand noch ein letzte smal fürs erste einladend hin. "Raidon...", flüsterte ich leise auf mit einem zarten lächeln. Er hatte es selbst schon erlebt gehabt, wie ich helfen konnte, und wenn es nur ein bisschen war. Daher war es wohl nur Raidon möglich zwischen der wilden wölfin und mir zu vermitteln in dem sinne...

Die Braune blickt dich scheu an und tritt einen Schritt zurück.


Raidon dagegen schaut erst zu dir, dann wieder auf die Pfote der Wölfin. Nach einem kurzen Moment tritt er, wenn auch mit unwillig angelegten Ohren, zur Seite, wodurch dir der Weg zu der Fähe frei ist.

Ich sah den Beiden gerne Zu, und beobachtete gerne wie Raidon langsam eins und eins zusammen zählte. So schien es zu mindest.
Als er mir den Weg somit gestattet lächelte ich zarter und erfreut auf. Ich nickte leicht und blieb so in der hocke. Anders gar, ich begab mich auf allen vieren um so langsam auf leisen Sohlen der Fähe vorsichtig näher zu kommen.
Dann waren es nur noch ein schritt abstand zu ihr hin, diesen lies ich ihr. Dort aber streckte ich noch einmal langsam die Hand aus. "Das wird dir vielleicht nicht gefallen... Aber du wirst sehen, das ich dir nur helfen mag.", flüsterte ich mit zarter Stimme zu der Braunen Wölfen. Dann begann ich hauchend leise eine ruhige Melody zu summen, in der hoffnung, das es sie vielleicht ebenso beruhigt, oder vielleicht etwas ablenkt. Denn in diesem Moment versuchte ich behutsam ihre betroffene Pfote zu ergreifen, wie es am vortag auch schon bei raidon einmal der fall war. Es wäre wohl wirklich praktisch wenn Wölfe auch schuhe tragen könnten, damit solch Verletzungen weniger passierten...

Die Fähe schaut ängstlich zu Raidon und zupft an seinem Ohr, aber der Schwarze bleibt ruhig neben ihr stehen, obwohl er dich dabei nicht aus den Augen lässt.
Als du ihre Pfote berührst, zuckt die Braune zurück, hält aber still - wenn auch mit unsicherem Blick zu dir - sobald Raidon ihr beruhigend den Kopf auf den Hals legt, noch immer ohne dich aus den Augen zu lassen.

Bei dem Anblick könnte man schon denken, dass Raidon diese Dame schon länger kannte. Die Tiere hatten so vieles zu bieten, so viele Eigenschaften an sich wovon sich vorallem Menschen eien Scheibe abschneiden könnten.
Doch weg mit den Gedanken. Die Elfin sah sich nun vorsichtig die Pfote genau an, und das Bein bis sie den Übeltäter, eine Wunde vielleicht fand, oder ein Gelenk welches verschoben wirkte. Es kontne ja alles mögliche sein. Diese woltle sie heilen so gut es ging, oder ihr eben das schlimmste nehmen wie sie es bei Raidon auch schon schaffte.

Die Braune sieht dich mit ängstlich angelegten Ohren an, während du ihre Pfote inspizierst.

Das Problem war eine Wunde am Pfotenballen, wahrscheinlich war die Wölfin auf etwas Scharfkantiges getreten. Du schaffst es zwar nicht, die Wunde komplett zu heilen, aber immerhin kannst du die Haut schließen, sodass die Wunde vor Schmutz geschützt und das Laufen angenehmer ist.


Die ganze Zeit über hatte Raidon dich nicht aus den Augen gelassen, sondern genau beobachtet, was du tust.

Nach der Heilung endete mein Summen. Ich lies ihre Pfote wieder langsam los und strich mit mit dem Handrücken kurz über die stirn. "Ihr müsst wirklich vorsichtiger werden...", flüsterte ich und sah dabei nun auch zu Raidon. "Eure Pfoten sind mit das Wichtigste... Wenn ihr nicht laufen könnt, werdet ihr von zu vielen gefunden und erwischt...", ergänzte ich ebenso leise und sanft.
Dann Stand ich auch schon wieder auf und blickte zur Sonne kurz auf, um die Zeit etwas ab zu schätzen. Nicht vollkommen Fit würde ich es nicth komplett heim schaffen mit Pech. Aber vielleicht würde einer der Dörfer unterschlupf bieten, ansonsten würde es wohl eine Nacht unterm freien Himmel werden.
"In Ordnung. Da ihr nicht einkaufen wollt, kann ich nur hoffen, dass ihr kein Tier von einem Menschen reist...", murmelte ich daher noch und ging nun in Richtung Walde hin. Den Wolf, oder eher beide hier fort zu bringen war wohl nun ersmtal die größte Priorität.