nach einer Weile war es wohl doch mehr als genug.
Es tat mir schon leid, das wir hier und da tiere erschreckten, doch ich war froh das Raidon diesmal keinen schnappte.
So führte ich den vierbeiner wieder zurück nachhause. Bei dem Rückweg sammelte die Dame wieder zweige und Äste, die hinab gefallen waren. "Der Tag war lang. ich mach uns noch ein tee und dann gehts schlafen.", kommentierte sie da auch schon. dabei sah sie kurz nachdenklich dean an. ob er überhaupt Tee trank?
Nun, wenn man es nicht versuchte, konnte man es nicht sagen. Daher machte sie nun vor dem Hause ein kleines Feuer Mit einem kleinem Kessel Wasser dadrüber, saß die Elfin vor den Flammen und bereitete die Kräuter sitzend vor.

Raidon setzt sich hin und beobachtet dich neugierig mit schiefgelegtem Kopf, während das Wasser beginnt, zu kochen.

Ich summte leise zwischen durch mal eine sanfte Melodie. Als das wasser koch, fügte ich die kräuter hinzu, rühte diesen und beobachtete aufmerksam, wie sich die farbe des Wassers nur Langsam änderte. Als es dann fertig war, schöpfte ich das in ein trink gefäß um, nur die kräuter kamen nicht hinein, denn diese hatten ihre dienste nun getan. Ich wollte es ihm nicht heiß servieren, denn er würde sich nur verbrennen. so wartete ich bis es trinkbar warm war. Dann erst füllte ich sein schälchen mit etwas tee, während auch ich mir etwas davon gönnte.

Als du das Getränk in seine Schale füllst, kommt Raidon ein paar Schritte näher und schnuppert kurz daran, bevor er dir einen etwas verwirrten Blick zuwirft. Trotzdem probiert er ein, zwei Schlucke, aber Tee scheint eindeutig nicht seinem Geschmack zu entsprechen.

Sie selbst nahm genüsslich ein zwei schlücke, dabei beobachtete die dean aus dem AUgenwinkel. Das er so schnell von weider ablässt, lies mich amüsiert kichern. "Entschuldige, ist das nichts für dich?", kommentierte ich da auch schon. Nun gut, er konnte ja auch nicht alles mögen. Doch es war ein versuch wert. So stand sie langsam wieder auf, löschte das feuer, und brachte erst einmal den tee hinauf in die wohnung.
Anschließend nahm sie seine beiden näpfe, einmal wo ds fleisch drin lag, der andere mit dem tee. Diese brachte sie nun ebenso hoch. Hinter sich ließ sie die tür für raidon auf. Das Fleisch stellte sie zumf ressen bereit wieder an seinen Platz hin, den Tee hingegen trank sie nun aus seiner Schale aus. Kurz wusch sie diesen aus, ehe sie normales wasser wieder hinein schüttete. Die schale mit dem Wasser stellte sie neben dem Fleisch hin. So konnte er sich jederzeit bedienen wenn er mal durst oder hunger bekam.

Raidon folgt dir mit ein wenig Abstand nach oben. Er beobachtet dich mit schiefgelegtem Kopf, wie du den Tee aus seiner Schale trinkst, dann, als du das Wasser abstellst, trinkt er selbst etwas.

Da er auch hoch kam, konnte ich die Tür anschließend schließen.
Endlich eine nacht wieder daheim.
So machte ich mich fertig, indem ich mich entkleidete, alle sachen an seinen Platz verstaute und nach dem fertig machen unter meine decke in's bett schlüpfte. "Schlaf gut Dean~...", lächtelte ich noch leise, ehe ich auch schon in's land der träume glitt.

Raidon zuckt einmal kurz mit der Rute, ehe er sich in eine Ecke zusammenrollt.

Als du früh am nächsten Morgen aufwachst, liegt Raidon noch genauso da, wie er eingeschlafen ist, wahrscheinlich noch im Tiefschlaf.

Leise wie immer machte sich die elfin für den Tag bereit. Sie lies das geräucherte Fleischstück sowie frisches Wasser in Raidons servierten Schalen, ehe sie leise hinaus huschte. Er hatte einen sehr langen tag gehabt und sollte sich ruhig ausschlafen.
Zudem wollte sie sich in einem Dorf kundig machen, ob es vielleicht ein paar Bauern gibt die ab und an mal Fleisch verkauften in der Nähe. Somit brach sie auf zum Dorf welcher am nähesten war, um dort sich zu erkundigen, nach einem Bauer mit Fieh. Ein Bauer für obst und Gemüse hatte sie ja bereits schon, immerhin kaufte sie bei dem ja schons eit dem sie dort lebte.
Nach der Erkundigungstour kam ihr weg wieder heim. An Bord ein kleienr neuer und sehr flauschiger Freund. Es war ein Häschen. Ein paar Kinder hatten es im Dorf über die Hügel gejagd gehabt zum spaß. Da musste die Elfin ihn einfach mit nehmen (Leon <3 ♥). Ja sie hatte diesen Hasen gar abgekauft, da die Menschen der Meinung waren, er gehöre den Kindern und die können machen was sie damit wollen. Ein Glück das Yukina da war, und nicht ihre Mutter. Denn Yukina's Mutter hätte die Menschen für diese Frechheit getötet... Yukina aber versuchte immer den friedlichen Weg zu finden... "Ich nenne dich Leon. Was hältst du davon?" Fragte ich den Hasen, welchen ich schützend sanft in meinen Armen hielt.

Das kleine Kaninchen schaut dich zitternd und mit großen Augen an.


Als du wieder hineinkommst, hebt Raidon den Kopf und gähnt, wahrscheinlich ist er gerade erst aufgewacht.

Ich lächelte behutsam das kleine Wesen an. Dabei streichelte ich ihm zart übers Köpfchen. "Keine Sorge. Ich pass auf dich auf.", flüsterte ich sanft zu dem Hasen.
Mir war klar, das ein Wolf und ein Hase nicht die beste Kombination war. Doch notfallshalber würde ich eine art Käfig für Leon bauen, damit er dort drin sicher schlafen konnte. Irgendwie werde ich Dean schon beibringen sich nicht an dem kleinen zu vergreifen. Vielleicht wenn ich es genügend für "mich beanspruche".
Daheim angekommen lächelte ich auch raidon an. "Guten Morgen Dean!", grüßte ich ihn somit. Da er aber schon mit essen und trinken bedient war, begab ich mich zur lebensmittel kiste, um eine Karotte heraus zu holen. mit diesen und mit leon im arm setzte ich mich auf meinem Bettrand. Ich setzte Leon behutsam auf meinem Schoß hin, und hielt ihm die Karotte einladend hin. "Hast du hunger kleiner Mann?"

Leon zittert immer noch, als du dich setzt. Kaum, dass du ihn loslässt, springt das kleine Kaninchen schon aus deinen Armen hinaus und versteckt sich unter deinem Bett.


Dean, der dich bisher neugierig mit schiefgelegtem Kopf angeschaut hat, springt los, als er sieht, wie sich das kleine Kaninchen bewegt. Aber auch wenn er es in einem Satz bis zum Bett schafft, ist die Lücke darunter zu niedrig, als dass er hinunterkommen könnte.

"DEAN nicht!!", kam es erschrocken von mir lauter als gewollt, als er so zum bett hin springt. Auch ich stand nun auf um direkt vor ihm zu sein. dabei lies ich mich auf die knie hinab um die arme vor ihm aus zu breiten. sollte er näher kommen, würde er eine umarmung spüren die ihn zeitgleich vom Bett weg drücken sollte. "Dean das ist ein Freund! KEIN futter!"

Dean wirft dir nur einen Blick zu und schüttelt sich das Fell, bevor er sich ein paar Schritte entfernt und dort wieder hinlegt, wobei er dich - oder das Bett - mit angelegtem Ohr beobachtet.

"So ist gut...", kam es von mir wieder sanfter, als Dean sich entfernte. Wenn er Hunger hatte, könnte er ja das fleisch fressen. Aber offenbar war es nur sein jagdinstinkt. Ich verstand es, wirklich das tat ich. Jedes Tier hatte seine Triebe und Instinkte. Aber diesmal musste Dean sich selbst beherrschen. Denn dieser Hase war ein freund, wie auch sie einer für Dean sein wollte.
Kurz noch beobachtete ich wie er sich wieder hinlegte und ich lächelte leicht. Es war gut, das er wirklich nun schon ablies. Ich hoffte, er würde nun erstmal nur beobachten und es nicht wieder versuchen. oder eher - das sie immer schnell genug sein würde um ihn auf zu halten.
Nun aber wandte ich mich wieder dem bett zu. Ich nahm die Karotte vom Bett und legte mich vor dem bett auf den Bauch um darunter zu leon zu sehen. "Tut mir leid. Raidon ist Stürmisch bei süßen Hasen wie dich... Dabei ist er eigentlich ganz lieb.", lächelte ich beim leisen erzählen. So hielt ich dem Häschen die Karotte leicht hin. "Hast du kein Hunger?"