Kurz, bevor zu Zuhause ankommst, hörst du ein Heulen. Erst das etwas höhere, das du zuletzt in Myro gehört hast, danach das Dunklere, das zu Raidon gehört, allerdings ist das Geräusch recht weit entfernt, mindestens so weit wie der See.
Daheim angekommen erst stand sie vor dem Hause. sie sah zu dem baum hinauf, ehe sie sich inr ichtung des jaulens drehte. Das die beiden nicht mit kamen liesen ihre Elfischen ohren schone twas enttäuscht sinken. Das die Fähe nicht mit kam, konnte sie ja noch verstehen, aber irgendwie hatte sie gehofft, das Raidon sich zu mindest schon an sie so weit gewöhnte, das er ihr trauen würde, wenigstens etwas, vielleicht auch als gleichgesinnte ansah... aber dem war wohl nicht so und das enttäuschte sie doch. So ging sie in den Unteren EIngang hinein. Was sollte sie nun mit dem Fleisch tun? Wer weiß, vielleicht würde sie mal wieder solch tiere finden und aufpeppeln, die fleisch fraßen. Vielleicht würde Raidon auch wieder her trotteln kommen, udn wenn es nur aus hunger sei. Anderer seits konnte er ja gut jagen, was er mit dem hasen auch schon mal bewies. So oder so, Yukina packte den Vorrat im unterem Raum hin, einiges Hängte sie an, anderes servierte sie auf einer palette, wo neben auch ein schälchen wasser hingestellt wurde. Wenn er wieder kam, konnte er sich also bedienen, denn das servieren tat er direkt neben der Tür außerhalb der Wohnung. Sie selbst ging dann die treppen hinauf um sich dort etwas aus zu ruhen, aber auch um selbst etws zu essen und zu trinken. Dabei dachte sie nach, ob sie fit genug war heut noc mal auf zu brechen. Doch würde sie wohl eehr bal dzu bett gehen.
Eine Weile ist es, bis auf die üblichen Waldgeräusche, still um dich herum, doch nachdem du eine Weile oben in deinem Haus warst, hörst du erneut ein Heulen - Diesmal sehr dicht, als wäre es nur wenige Meter von dem Haus entfernt.
Die Pause tat gut. Auch wenn Raidon noch nicht so lange bei mir war, war es chon ungewohnt wieder allein hie rim hause zu sein, und keine Augen imr aume zu haben, die mich so aufmerksam musterten und beobachteten. Ich aß in ruhe mein brot mit dem Käse auf, ehe das noch schlecht wurde, trank ein wasser dazu und genoss es einfach nur zu sitzten und der Natur zu lauschen. Vielleicht würde ich heute noch kräuter sammeln gehen im Walde. Dann könnte man Tee machen, etwas, was ich mri selten gönnte, dabei schmeckte das so gut. Als das Jaulen diesmal deutlich lauter, oder eher näher war, stand ich doch wieder auf um hinaus zu kommen, ich wusste nicht, wie ich darauf antworten soll. Jaulen konnte ich nun wirklich nicht. Doch so entschloss ich mich kurz auf zu pfeifen Melodiisch, ehe ich die treppen runter kam.
Bei dem Schwarzen vierpfoter musste ich doch gleich wieder lächeln. Ich hatte ihn doch schon irgendwie ein wenig lieb gewonnen gehabt... "Na, ist deine Freundin wieder daheim?", fragte ich leise und setzte mich vor ihm auf dem Boden. Darauf hin deutete ich auf das fleisch und wasser. er sollte sich ruhig stärken wenn er mochte.
Raidon schüttelt sich das Fell und zögert kurz, bevor er auf dich zukommt und dich einmal anstupst. Ohne Hast, aber auch ohne dir wirklich Zeit zu geben, ihn zu streicheln, entfernt er sich wieder, um ein paar Schlucke Wasser zu trinken.
Ich sah ihm zu, wie er näher kam und mich anstubste. Ich musste zart auflächeln und hätte ihn am liebsten gleich vollkommen durch geknuddelt. Doch ich kontne nur lächeln und sah ihm beim trinken zu. "Freut mich auch dich wieder zu sehen.", lächelte ich noch und stand dabei langsam wieder auf. "Ich wollte ein paar kräuter sammeln. Kommst du mit, oder magst du dich ausruhen, mh?", fragte ich wiedermal ohne eine antwort zu verlangen. Ich wartete jedoch noch einen moment, wenn er noch fressen wollte, sollte er das tun.
Nachdem er mit Trinken fertig ist, trottet Raidon zurück in deine Richtung. Wie auch sonst hält er etwas Abstand von dir, aber im Gegensatz zu früher wirkt seine Körperhaltung jetzt entspannt.
Ich lächelte zu ihm, als er mich wieder begleitet. "Du bist wirklich ein lieber...", flüsterte ich sanft, ehe ich wieder zum walde sah. Nun behielt ich die augen nach ein paar kräutern offen. Heilkräutern, oder kräuter die man eben zum tee machen nutzen konnte. Vielleicht würde man auch etwas zu essen finden wie pilze oder beeren, in diesem walde wusste man ja nie so recht.
Aufmerksam beobachtet Raidon die Umgebung und schnuppert in der Luft. Nachdem ihr ein wenig gegangen seid, hörst du, dass er eine Art Brummen von sich gibt, während er ein paar Kräuter beschnuppert.
Es tat gut wieder im vertrauten Wald wiederr zu sein. So genoss sie den kleinen entspannten spaziergang mit dem Vierpfoter. Erst als er brummte, sah sie zu ihm und musste leise kichern. "Was hast du da gefunden Dean?", erkundigte Yukina sich mit sanfter stimme als sie um ihn herum komm mit kleinem abstand, um zu den kräutern zu sehen. Sie hockte sich dort hin um diese ein zu sammeln, so fern sie von nutzen waren.
Raidon tritt einen Schritt zurück, um dich an die Kräuter heranzulassen, und schaut sich etwas um. Als du sie dir näher ansiehst, erkennst du, dass sie zwar keine zu große nützliche Wirkung haben, aber immerhin für einen wohlschmeckenden Tee verwendet werden können.
"Das hast du gut gefunden.", lobte ich den vierpfoter. Somit sammelte ich diese Kräuter ein. Mit diesen in der kleinen hüfttasche ging die reise dann weiter. Allzu weit weg woltle ich von dem Heim nicht mehr gehen, daher ging es nun im kreise allmählig um das vertraute heim herum, um in diesem umkreis zu bleiben.