Im Hause angekommen wurde aus der unteren etage erst einmal ein Eimer geholt. Für sich selbst brauchte die Elfin so etwas seltener, meist nur wenn sie Wasser holen ging. So also auch nun, glücklicherweise war noch etwas wasser im vorrat da. So truf sie ein Eimer Wasser die Stufen hinauf um oben angekommen auch hinein zu gehen. Sie stellte den Eimer mittig im Raume hin. Sogleich holte sie noch ein paar saubere Lumpen, um den Guten anschließend auch wieder zu trocknen am Maul, wenn er ihn denn störte nass zu sein. Aber so konnte sie die chance auch nutzen selbst sich zu erfrischen. Neben den Lumpen, nahm sie sich auch die "RInden-Schälchen" vom morgen. Mit den sachen kam sie zum eimer, vor dem sie sich direkt hin setzte. Erst schöpfte sie ihm etwas wasser zum trinken, welche sie in der Rinde ihm auch servierte, neben dem Eimer mit etwas Abstand. Den Stoff lelgte sie auf ihrem schoß, dann erfrischte sie sich selbst an dem Wasser etwas. So machte sie das ganze auch gleich ungeplant vor: SIe wusch sich ihr gesicht, ehe sie diesen auch gleich wieder abtrocknete.

Raidon folgt dir nach oben, wo er, mit der üblichen Distanz zu dir, im Raum stehen bleibt. Eine Weile beobachtet er dich stehend, dann setzt er sich, noch immer mit schiefgelegtem Kopf zu dir blickend, hin.

Frisch gemacht sah ich zu dem Wolf herüber. "Und jetzt du, Dean.", gab ich von mir. Dabei schob ich den Eimer leicht ein Stück zu ihm herüber. Soweit ich eben im sitzen schieben konnte. "Oder muss ich dich erst holen kommen?", schmunzelte sie amüsiert. Natürlich war es nicht ernst, sie wollte ihn nicht am Ende nochv erstören. Doch früher oder später würde sie sich bei einem Sturkopf etwas ausdenken müssen. "Du scheinst es hier zu mindest nicht zu hassen. Das ist doch schon mal ein Anfang, mh?", denn ansonsten würde er ja schon weg gelaufen sein, so ging ich jedenfalls davon aus.

Als du seinen Namen erwähnst, zuckt Deans Ohr kurz, aber ansonsten macht er keine Anstalten, zu dir zu kommen. Er warf einen Blick zu dem Eimer, bevor er wieder dich mit schiefgelegtem Kopf ansah.

Etwas verzewifelt sah die Elfin den Vierbeiner an. War sie so undeutlich? An der Kommunikation musste wirklich gearbeitet werden. Oder woltle er einfach nur nicht?
"Na gut...~", so nahm sie nun das stück Stoff und tauchte es in dem Eimer ein. Sie wrang diesen aus und krabbelte auf allen vieren langsam zu ihn heran, wobei sie den lappen in der Hand behielt. etwas näher doch noch imemr mit Abstand war sie nun auf allen vieren und streckte ihre Hand mit dem Lappen langsam in seine Richtung. "Lass mich dich bitte säubern, Dean...", flüsterte sie dabei sanft.

Raidon blickt zum Lappen, dann wieder zu dir. Er zögert einen Augenblick, bevor er einen kleinen Schritt auf dich zu macht und den Hals streckt, um zögerlich an dem Lappen zu schnuppern.

Natürlich lies ich ihn erst ein Moment lang den Lumpen beschnuppern. Dann streckte auch ich mich vorsichtig noch ein kleines bisschen um ihn sehr behutsam das Blut von seinem Maul zu wischen, viel eher aus dem dunklen Fell. "Schau Raidon, das tut garnicht weh.", lächelte ich leise zärtlicher auf. Nun würde sich ja zeigen, ob er vielleicht gar Wasserscheu ist, oder ob ein feuchter Lappen ihn vielleicht nicht störte. Abgesehen davon, das ihn berührungen vielleicht allgemein unangenehm sein könnten, zu mindestens im Moment.....

Kurz zuckt Dean zurück, als er die Berührung spürt, wenn auch nicht so weit, dass er sich komplett enzieht. Dazu bleckt er leicht die Zähne - Nicht so sehr, dass er dir offen droht, sondern gerade so viel, dass man ein wenig von seinen weißen Zähnen sieht.

Bei der Reaktion kicherte ich leise. Das er nicht gleich los knurrte war ja schon ein Wunder. "Das gefällt dir nicht?", kam es mir dabei leise. Ich nahm den Lappen wieder zu mir, um diesen an zu sehen. "Entschuldige... Aber wenn das Blut trocknet wird es noch viel schlimmer mit den sauber machen...", folgte als sanfter doch ehrlicher Kommentar.
So wendete sie den Lappen um ihm noch einmal langsam den Lappen hin zu halten. Diesmal aber schloss sie die augen und neigte ihr Gesicht weg von ihm, so dass sie nicht zu ihm sehen konnte. Er müsste doch nun wissen was sie mochte, oder? Zu mindest hoffte es die Grünhaarige, das der Wolf es ihr nicht gleich so übel nahm.

Sobald du den Lappen wegnimmst, tritt Raidon einen Schritt zurück und schüttelt sich einmal. Mit zurückgelegtem Ohr betrachtet er den Lappen, kommt aber diesmal nicht wieder auf dich zu, um ihn näher in Augenschein zu nehmen.

Nach einer weile lies sie die Hand wieder sinken und seufzte Kräftig einmal. "Verstehe...", sie wollte ihn zu nichts zwingen, doch schön fand sie das nun wirklich nicht. Konnte sie nun erstmal nur hoffen, das er mit der möglichen blutigen schnautze nicht irgendwo im hause Blutspuren hinterlies. Denn sie hatte nicht unbedingt lust aufs schrubben. So stand sie auf und brachte die sachen Weg. Nur die Baumrindenschale mit dem Trinkwasser blieb für ihn stehen.
Nachdem alles entsorgt war, zog sich die Elfin auch in ruhe um. Sie öffnete ihren Zopf, den sie jeden Tag trug, bürstete sich die Haare, wobei sie ab und an zu dem schwarzen Wolf nochmal linste. Sie würde ihn gerne Bürsten, aber mögen tat er ja noch keine Berührungen. Schade, wie sie fand. Doch so hoffte sie, das es früher oder später sich ändern würde. Der erste gemeinsame Tag verlief daher recht ruhig, und schneller als manch einem lieb war, versank die sonne auch hinter den Bäumen. Wie öfters begab sich Yukina für dieses schöne Naturschauspiel zu ihrer liebsten Aussichtspunkt. Sie mochte diesen anblick einfach, wie die Welt gefärbt wurde in orange-rote Feuerfarben, higegen früh morgends es manchmal gar pink und lila ewrden konnte. Auch die Sterne funkelten hier im Walde besonders schön. Doch nach dem eigensinnigen Tag war die Gute recht Müge geworden. Daher begab sie sich bald wieder hinein "Schlaf gut Raidon...", wünschte sie ihm beim eigenem Gange zum Bettchen, in welchem sie auch direkt hinein unter die Decke schlüpfte.

Raidon beobachtet dich noch eine Weile, aber als du dich schlafen legst, hat er sich bereits in einer der Ecken etwas ausgestreckt und damit begonnen, sich mit den Pfoten über die Schnauze zu fahren, um sie zu säubern.

Als du am nächsten Morgen aufwachst, schläft der Wolf noch zusammengerollt in einer Ecke, den Schwanz über die Nase gelegt.

Am nächsten Morgen machte ich mich wie jeden morgen in ruhe fertig. Es wurde sicch frisch gemacht, angezogen udn die Haare wurden zu einem Zopf gebunden. Ich sah zu Raidon ein Moment und betrachtete ihn. AM liebsten würde ich hinüber leise huschen um ihn einfach mal zu streicheln. Doch ich verkniff es mir. Stattdessen nahm ich ein fleischstück vom vorrat, wie auch etwas obst aus der einen kiste, und ging damit leise hinaus, wobei die Tür wieder angelehnt blieb. Die treppe hinab aß ich schon selbst eine der früchte.
Es verging ein Moment, ehe ich vor dem Eingang mit etwas Abstand ein kleines Lagerfeuer geschaffen hatte. Mit einer kleinen Stange wardas fleisch aufgespießt und in der erde gestecke, so dass dieses fleisch in ruhe im feuer bruzelte. Schonv errückt was man alles so tat für ein Tierchen. Doch vielleicht würde es ihm ja gar so gut munden, das er gar nichts anderes mehr wollt? Ein Irrsinniger gedanke wie ich selbst fand, doch man sollte ja niemals nie sagen. Während ich darauf versuchte zu achten, das keine seite schwarz gebraten wurde, aß ich selbst Obst zu frühstück am morgentlichen Feuer.

Während du das Fleisch anbrätst, hörst du, wie oben eine Tür geöffnet wird, und nur kurz danach kannst du auch deinen Wolf sehen, wie er die Treppe hinunterkommt. Sowie er dich sieht, bleibt er einen Augenblick zögernd stehen, bevor er sich setzt und das Feuer misstrauisch betrachtet.

Das Fleisch nahm unterdessen die typische Farbe von gebratenem Fleisch an.

Bei den leisen Schritten, linste ich kurz zur Treppe herüber, doch sah ich wieder zum Fleisch aufmerksam mit einem lächeln. Es freute mich einfach irgendwo, wenn seine Wege ihn immer wieder mal zu mir führten, auch wenn es wohl (noch) nicht um meinet willen war. "Guten Morgen~", grüßte ich ihn mit gednenkter stimme, als er nun auch am Feuer saß. Ich betrachtete ihn einen Moment lang, ehe ich auch in's feuer hinein sah. Mochte er das nicht sonderlich?
Als das Fleisch fertig schien, zu mindest sah es nun überall so anders aus, holte ich es aus dem Feuer heraus. möglichst vorsichtig holte ich das Fleisch von der Stange, sollte er sich dadran immerhin nicht beim fressen stören müssen. Zu fuhr ich mit der Hand auch mal kurz imemr mal kurz zurück, einfach weil es heiß war. Doch ich schaffte es das fleisch von der stange zu ziehen. Ich legte es nun in seiner Richtung hin auf dem Rasen hin. "Bittesehr. Aber achtung, es ist Heiß.", warnte ich ihn auch sogleich vor.