Diesmal schien die Elfin noch nasser geworden zu sein als zuvor schon. Es lies sie genüsslich Lachen und da alle gute Dinge drei waren, stachelte sie die Wasserschlacht noch mit einem dritten "Angriff" ihrerseits an. Wer hätte gedacht, dass man diesen Wolf zu einer solchen Wasserschlacht locken konnte? Nun war Yukina sichtlich froh es versucht zu haben.

Raidon erhebt sich noch einmal auf seine Hinterpfoten und lässt sich dann wieder fallen, um deinen Angriff zu erwidern. Da er dabei selbst genauso nassgeworden ist wie du, springt er hinterher aus dem See wieder hinaus und schüttelt sich - Gerade dicht genug an dir, dass du einige Tropfen abbekommst.

Herzlich lachte die Dame noch, ehe sie sich erneut schützend die Hände erhob. "H-heh! Das ist unfair!", lachte sie bei seinem ganzkörpereinsatz. Sie schüttelte nach ihm ihr Haar, doch konnte sie da natürlich ihn nicht so nass machen wie umgekehrt. So lächelte sie ihn fröhlicher den je an. "Nun sind wir wohl beide wenigstens gewaschen.", kicherte sie da noch hinein, Sie streckte ihre Hand nun noch einmal langsam in seine Richtung, einladend. Sie würde ihn gern streicheln. Mochten viele Tiere ja solch krauleinheiten. Doch würde sie ihn nicht berühren solange er es nicht wollte.

Raidon schüttelt sich nochmal - diesmal wohl eher, um den Rest Wasser aus seinem Fell loszuwerden - und blickt dann zu deiner Hand. Erst scheint es, als würde er tatsächlich einen Schritt darauf zumachen, aber dann senkt er nur sein Vorderteil Richtung Erde, um sich zu strecken.

Na wenigstens schien es ihm gut zu gehen, dachte sich die Elfe. So lächelte sie zarter drein, rutschte vom wasser nun aber auch leicht weg, damit die füße nicht mehr dadrin baumelten und machte ihn einfach mal nach. So drehte sich Yukina auf alle vieren und streckte sich mit den Händen und Körpern so, wie er es tat.

Als du dich auf alle Viere niederlässt, tritt Raidon einen Schritt zurück und setzt sich mit schiefgelegtem Kopf hin. Er blickt dich, noch immer mit demselben Gesichtsausdruck, an, während du seine Streckmethode nachmachst.

Das er so dein blickte lies die Dame kurz aufkichern. So streckte sie sich auch noch mal mit den "hinterbeinen" ehe sie sich auf den Bauch legte. Dabei verschrenkte sie ihre arme vor sich um den Kopf darauf zu betten. Sie sah zu ihm auf, und genoss den Sonnenschein auf ihrem Rücken. "So ein leben als Vierbeiner ist sicher oft mals zum vorteil, mh?"

Raidon beobachtet dich immer noch, als du dich komplett hinlegst. Kurz wirft er mit gespitztem Ohr einen Blick in den Wald, aber dann schüttelt er einmal Hals und Kopf, als meinte er, er hätte sich verhört - Oder vielleicht ist er auch nur genervt von ein paar Insekten.

Sie betrachtete ihn zu gerne. Sie fand ihn hübsch, so wie er war und zeitgleich wüsste sie zu gern seine Geschichte. Vielleicht würde sie ja eines Tages deswegen mal einen Tierflüsterer ausfindig machen... Doch vielleicht ging es ja auch ohne, so ein miteinander. "Wir sollten vielleicht Bald zurück. Der Weg ist lang und im Dunkeln sollte man in diesem Walde nicht so lange unterwegs sein...", flüsterte sie leise und sah nun auch zum Walde hin. "Vielleicht machen wir ein kleines Wettlaufen, mh?", dachte sie dabei nach. Als Wolf war er sicher sowieso schneller als sie. Doch würde er soweit weg laufen? Er könnte ja auch nun laufen, er hätte schon so oft weg laufen können, doch er tat es nicht....So stand sie langsam wieder auf und zog sich die Stiefel wieder an um sich fertig zu machen. Er schien hier ja nicht so gut entspannen zu können.

Als er merkt, dass du aufstehst, blickt Raidon wieder zu dir statt zu den Bäumen. Auch der Wolf steht auf, wobei sein Blick mal nicht nur misstrauisch auf dir ruht, sondern immer wieder zum Wald abgleitet.

Raidon dürfte nicht ohne grudn imemr wieder dort hin sehen, und da noch ein bisschen zeit war... Daher schlug ich nicht den direkten rückweg ein, sondern ging einfach mal in die Richtung, in der Raidon immer wieder mal hinein sah. Sollte er ruhig nachschauen mit mir, was denn da so interessantes war im walde.

Als du dich auf den Weg machst, beginnt Raidon, noch einmal am Boden zu schnuppern. Für einen Moment sieht er dir nach, dann ist er plötzlich mit wenigen großen Sätzen vor dir, wo er sich umwendet und dich, ausnahmsweise mit aufgestelltem Ohr und erhobener Rute, anblickt.

Verwundert blieb ich stehen, als er sich einfach vor mir hinstellt. Ein fraglicher Blick meienrseits war die Folge. "Soll ich etwa wieder gehen?", das er im wege blieb, kam eher so als würde ich nicht weiter laufen sollen. Doch bei der Körperhaltung könnte es vielleicht... freude oder so sein? Ein Wolf war wirklich ein tier für sich. "Los, Suchen wir. Such was dich die ganzezeit stört Dean.", schmunzelte sie dann auch schon auf und ging somit auch frohen Mutes weiter.

Für einen Moment legt Raidon etwas unsicher sein Ohr an und tritt einen Schritt zurück, lässt dich aber nicht aus den Augen. Dann jedoch macht geht er den einen Schritt wieder auf dich zu, um dir weiterhin im Weg zu stehen, und lässt zähnebleckend ein Knurren hören.

Bei dem Knurren sah sie nun verwundert drein. "Wirklich?", kam es von ihr fraglich. Sie sah ihn ein Moment lang an, doch drehte sie sich dann artig langsam um. "Na gut. dann lass uns nach hause.", Sie war nun unglaublich neugierig dadrauf zu wissen, was dort wohl lauerte. Doch wollte sie auch nicht in's verderben rennen. Schon garnicht wollte sie unnötiges Blut vergießen lassen. Daher ging sie mir ihren sachen udn ihrem bogen wieder beraif auf dem Bogen langsam zurück. "Was meinst du Dean, wollen wir wieder Holz sammeln für dein heißes Fleisch?"