Die Braune wirft dir mit angelegten Ohren einen Blick zu und hält sich die ganze Zeit über sehr dicht an Raidon, aber da er anscheinend keine Angst hat, beruhigt sie sich immerhin ein wenig.

Nach einer kurzen Weile klopft der Bauer an die Tür, bevor er sie öffnet um euch das Fleisch zu bringen. "Brauchst du sonst noch etwas?"

Ich saß auf dem Bettenrand. Es war spartanisch doch es würde die Nacht wirklich ausreichend dienen. Es Tat gut zu Sitzen und am liebsten würde ich auf der Stelle einschlafen vor Erschöpfung. Auch der Bogen, die Pfeile udn die Taschen ruhten abgelegt neben mir. So riss ichmich zusammen, denn ich wollte sicher gehen, das di ebeiden auch was zu essen bekamen.
So sah ich zur Tür auf, als geklopft wurde. Ich lächelte dankbar leicht auf. Auch wenn der Anblick von dem Blutigen Fleisch für mich doch noch sehr argwöhnig war... So nickte sie leicht zu der Wasser Schale hin, als zeichen, das er es den Wölfen direkt geben kann.
"Och ich... wenn ich etwas Wasser schöpfen könnte, an Eurem Brunnen... ansonsten brauch ich nichts weiter, danke.", es war wirklich Glück, zu solch einem netteren Dörfchen gelangt zu sein...

Der Bauer blickt kurz unsicher zu den Wölfen, dann legt er das Fleisch hin und tritt einen Schritt zurück. "Kannst du gerne. Der Brunnen ist neben dem Stall, du kannst gerne jetzt schon gehen, oder morgen früh." Mit diesen Worten geht er zurück zur Tür. "Wenn noch etwas sein sollte, kannst du gerne fragen", sagt er noch, bevor er dich und die beiden Wölfe wieder allein lässt.


Sobald der Bauer draußen ist, schnuppern die beiden Wölfe am Fleisch, bevor sie anfangen zu fressen.

"Danke, ein bisschen Wasser hab ich noch... Ich füll mein Wassservorrat daher morgen früh auf.", nickte ich noch mit einem kleinem lieben Lächeln. Ich sah dem Herren noch kurz hinterher. "Danke, für eure Gastfreundlichkeit.", kommentierte ich noch. Das war immerhin wirklich nicht selbst verständlich, schon garnicht bei einer elfin mit zwei wölfen im schlepptau.
Kaum war die Türe zu, legte ich schon auf dem Bett seitlich. Ich sah zu den beiden vierbeinern noch kurz zu, wie sie sich nährten. Doch noch ehe die beiden aufgefressen hatten, war ich fest eingeschlafen.

Du wachst kurz nach Sonnenaufgang auf. Als du dich umsiehst, siehst du, dass die beiden Wölfe noch dicht aneinandergekuschelt schlafen - Die Braune liegt zusammengerollt in der Ecke, während Raidon dicht bei ihr liegt und ihr seinen Kopf auf den Hals gelegt hat.

der Schlaf hatte unglaublich gut getan. wie immer versuchte die elfin morgens so leise wie möglich zu sein, um ihre Begleiter noch etwas schlafen zu lassen. so füllte sie deren schale mit dem restlichen Wasser leise auf, nahm sich leise aus ihrer Tasche das mit genommene Obst und huschte leise hinaus, dabei achtete sie die Tür leise hinter sich direkt zu schließen. ihr Ziel war nun erstmal der Brunnen, um sich Wasser ab zu füllen und um sich etwas frisch zu machen. auf dem weg dort hin aß sie ihren obsz

Draußen findest du den Brunnen ohne Probleme. Den Bauern und seine Familie hast du nicht gesehen, aber du hörst ein paar Stimmen aus dem Stall, wahrscheinlich sind die Menschen einfach bereits wach und bei ihrer Arbeit.

ich schöpfte etwas und befüllt meine Flasche wieder. danach wusch ich mich etwas direkt neben den Brunnen und nahm noch ein Schluck, ehe ich mich zu den stimmen hin begab. ich kam zögerlich in den Stall hinein. "Guten morgen...?"

Ein jüngerer Mann, wohl der Sohn des Bauern, wendet sich dir zu. "Ach, auch schon wach, Langschläfer?", fragt er grinsend, wofür er sich einen strengen Blick seiner Mutter einhandelt. "Verzeih ihm seine Unhöflichkeit", meint sie. "Brauchst du noch etwas?"

Kurz etwas verwirrt, aber auch verlegen sah sie den Sohn kurz an, ehe sie ihren Blick der Mutter witdmete. So nichte die Elfin leicht verstöndlich. Sie nahm den Kommentar sicher nicht böse. So räusperte sich die Grünhaarige kurz um wieder gefasst normal zu sein. "Ich... wollte das restliche Fleisch holen, damit ich bald aufbrechen kann. Und um ehrlich zu sein wollte ich sie noch etwas fragen.", lächelte die Elfin leicht und kam der Mutter etwas näher. "Ich... ich wüsste gerne wie man Fleisch dürren kann, oder wie man es trocknen kann oder so, damit es länger haltbar ist."

Die Bäuerin nickt. "Das liegt da hinten, mein Mann hat es schon für dich geräuchert. Die einfachsten Möglichkeiten, es haltbar zu machen, sind entweder trocknen - Dafür musst du es erst in dünne Scheiben schneiden und dann in den Wind hängen, möglichst, wenn es warm ist - oder räuchern", erklärt sie, wobei sie auf ein bereits zusammengepacktes Bündel deutet.

"In dünne scheiben schneiden und aufhängen oder räuchern.", wiederholte sie leise für sich und nickte dann lächelnd. "Okay, danke schön.", somit ging die junge Frau zu dem Gebündelten hin um das Fleisch an sich zu nehmen. Sie sah zu den beiden nochmal und nickte leicht. "Danke für Ihre Hilfe und Gastfreundlichkeit. Auf wiedersehen.", somit verabschiedete sie sich auch schon. Denn nochmal im stall vorbei schauen wollte sie nicht. Somit ging sie zurück ins haus mit dem Fleisch in das Zimmer hinein. Dort holte sie gleich etwas Fleisch für die Beiden heraus, um es den beiden noch zu servieren. Der Rest wurde direkt in ihre Tasche hinein gepackt. "Das dürfte wohl ein bisschen reichen, mh?", überlegte sie kurz. immerhin waren es nun zwei wölfe, vielleicht sollte sie ein Bauern in einem benachbarten dorf finden, der mit ihr eine art dauerhafteren handel einging. Darum würde sie sich umschauen, nachdem sie erstmal mit den beiden heim kehrte. Wieder ausgerüstet mit pfeil, bogen und tasche, nachdem alels eingepackt war, ging es dann endlich los in richtung heimat.

Mit den beiden Wölfen bei dir verläuft die Rückreise ohne größere Unterbrechungen, bis ihr beim See ankommt.


Am Ufer des Sees bleiben die beiden Wölfe stehen, um etwas zu trinken. Als sie fertig sind, scheinen sie kurz zu zögern, und blicken erst zu dir, dann zum Wald.

Der See zeigte schon von vertrauter Heimat.
Von dort aus war es nicht mehr weit. doch eine KLeine Pause sei uns vergönnt.
Als die beiden fertig waren, folgte ich deren Blick mit meinen in den Walde hinein. War dort schon wieder etwas? Spürte die Fähe etwa auch das, was dort auch immer da lauerte? Ob das wersen dort auch die Wölfe spüren konnte?
"Lasst uns gehen.", schlug ich nach einem Moment stille vor. Daher schlug ich nun den Weg in richtung heimatlichem Baume ein.

Die Braune schaut zu Raidon, dann läuft sie ein paar Schritte in den Wald, weg von dir. Der Schwarze folgt ihr, wenn auch deutlich langsamer, und schaut dann zu dir zurück.
Wie du es schon mehrfach gesehen hast, zupft die Braune an Raidons Ohr und Fell, wobei sie zwischendurch immer einen kleinen Sprung Richtung Wald macht, bevor sie zum Schwarzen zurückläuft.