(hach ich hoff du bist wohl auf :D bei mir war joa xD bin heimlich mal älter geworden *hust* schule und noch mehr schule. endlich wochenende x.x)
Leicht musste die Elfin kurz kichern. Es war klar, das er als Werkzeugsschmied genügend Werkzeug im Angebot hatte. So sah sie kurz zu der Auslage hin - mit so viel variationen hatte sie nun garnicht gerechnet gehabt. "Nun, guter Mann. Dann empfehlen Sie doch mal ein Leien Werkzeug, was sich zum Verarbeiten von Holz gut macht.", bat sie ihn mit einem schmunzeln.
(Yoah^^ Achja, Schulstress... Kommt mir bekannt vor, so kurz vor'm Abi >_>)
"Nun, es kommt darauf an, was Ihr vorhabt; für kleinere Sachen braucht Ihr natürlich auch kleineres Werkzeug", erwidert der Schmied. "Was wollt Ihr denn bauen?"
Verständlich nickte die Elfin kurz. "Nun", begann sie ohen groß überlegen zu müssen: "Gehege, Abtrennungen für die Tiere, für Kleintiere und...", dabei sah sie nun kurz zu ihrem schwarzen Freund auf vie Pfoten mit einem kleinem Lächeln, dann sah sie wieder zu dem Schmied. "Ich hab neben ihm noch andere Gäste daheim. Er soll sie nicht anrühren, das mit einer räumlichen Trennung einfach gemacht ist.", immerhin verstand Raidon das ja, das er da nicht ran soll, wenn er da auch nicht ran kommt. Dumm war der Wolf immerhin wirklich nicht. nur die animalischen Triebe sollten so etwas einhalt geboten werden.
"Also, ihr bräuchtet auf jeden Fall einen Hammer", erwidert der Schmied und deutet auf einige kleine Hämmer, "Und für eine Abtrennung wahrscheinlich Nägel von etwa dieser Größe.", dabei hält er einen Nagel der passenden Größe hoch, "Für Kleintiere an sich würden kleinere reichen", erklärt er, wobei er auf einige kleine Nägel deutet, "Und wenn Ihr eine Art Unterschlupf für Euer Tier bauen wollt, solltet Ihr die nehmen, aber da die Abtrennung ja Euren Wolf abhalten soll, muss die natürlich etwas größer sein. Wenn Ihr dabei auf Nummer sicher gehen wollt, wäre es vielleicht angebracht, eine Art Dach zu fertigen, das Ihr drauflegen und beschweren könnt."
Aufmerksam lies sich die Elfin alles zeigen und erklären, und nickte ab und an verständlich. "Und eien Säge, nehme ich an, um ds Holz in die passende Größe zu schneiden. mh?", dachte sie noch nach. "Wobei es vielleicht einfacher wäre passend geschnittenes beim Holzfäller zu kaufen...", sie wusste nicht ob in ihrem umkreis jemand auch holz verkaufte, doch würde es sich bei einem so großem Wald sicherlich anbieten, zumal es da ja mehrere dörfer gab die auch fieh besaßen, und die brauchten ja nun mal alle irgendwas an unterschlupf oder sonstiges. Zu der Idee des Daches nickte sie noch etwas, auch wenn sie nicht glaubte das Raidon über den Zaun springen würde. "Dann nehm ich wohl einige Nägel.", lächelte sie leicht und ergriff sich einen Handlichen Hammer. "Und den hier."
"Genau", erwiderte der Schmied lächelnd. "Natürlich wäre es gut, das Holz bereits in richtiger Größe einzukaufen, allerdings ist eine Säge trotzdem praktisch, falls es doch nicht ganz passend ist." Als du deine Wahl getroffen hast, sieht er sich die Waren kurz an. "Das wären dann 15 Stück Kupfer für den Hammer, und nochmal fünf für die Nägel. Wenn Ihr dazu noch eine Säge wollt, würde die weitere 15 Kupferstücke kosten."
Die Elfin nickte zustimmend zu dem Grund der Säge. So würde sie auch mal kleine Dinge spontan sägen und basteln können. So lauschte sie dem Preis. Kurz legte sie den Hammer noch vor sich ab um aus ihrem Dekote ihre Geldbörse hervor zu fischen. Sie sammelte einige Kupfertaler heraus. 40 Stück, statt den verlangten 35, holte sie heraus und überreichte ihm diese mit einem freundlichen Lächeln. "Stimmt so~", bestätigte sie noch ehe er nach zählte. Anschließend verstaute sie ihr Geld wieder zwischen ihren Brüsten. Danach nahm sie den Rucksack hervor um das frisch eingekaufte weg zu stecken.
Der Schmied bedankt sich lächelnd, als er das Geld nimmt und dir dafür einen kleinen Beutel mit Nägeln reicht, die er wahrscheinlich hinter dem Stand lagert.
Von hinter dir hörst du ein dunkles Knurren, wobei Raidon einen jungen Mann fixiert. Der wirft einen kurzen Blick auf den Wolf, bevor er hastig weitergeht und sich somit von dir entfernt.
Mit einem Lächeln verabschiedete sie sich noch bei dem Schmied, und wandte sich von dem Stand wieder ab.
Etwas verwudnert drehte sie sich bei dem Knurren zu Raidon udn folgte dessen Blick hinüber zu dem jungen Mann. "eh?", es verwirrte sie ein wenig, wieso der so schnell davon dackelte. Doch hatte bis jetzt Raidon immer die Richtigen im Visier gehabt, weshalb sie ihm da vertraute und auch nicht schimpfte. Hatte sie ja auch garkein Grund zum Meckern gehabt. Viel wichtiger war nun, dass sie im grunde alles erledigt hatte. Sie hatte Informative Bücher in der Tasche, hatte etwas werkzeug, welches sie daheim benötigte. Auf dem Rückweg würde sie noch bei ein paar Dörfern vorbei schauen, um sich etwas heu und Holz zu beschaffen. Das wollte sie nämlich nicht von Myro aus schleppen müssen.... Daher führte ihr weg sie nun erstmal weg vom vollen Marktplatz. "Komm Raidon.", sprach sie daher lächelnd und führte ihn mit gezielten Schritten weiter weg von dem Getummel, einige Straßen weiter. Sie sah zum Himmel auf um nach dem Stand der Sonne zu sehen. "Was meinst du, schaffen wir es heut noch heim?", erkundigte sie sich bei ihrem Dunklen Begleiter, ohne auf eine ersichtliche Antwort zu hoffen.
Sie könnten noch einmal im Gasthof übernachten, oder aber den netten Elfen noch einmal kurz besuchen. Man könnte von dem jungen mann immerhin sicher viel lernen. Komplett heim würden heute sowieso nicht geschafft werden. vielleicht die Hälfte? Doch andererseits, wenn sie so ihren Vierbeiner ansah, wollte sie ihm nicht noch mehr Zeit in dieser lauten, stinkenden Stadt aufbürden. So wählte sie ihren Wege, hinaus aus dieser Stadt. "Vielleicht werden wir zum einbruch der Dunkelheit ein freundliches Dorf finden.", überlegte sie laut. Zeitgleich hatte sie schon glück gehabt beim letzten mal mit dem Dorf. Doch war das ein Dorf was sicher auch nicht vor DUnkelheit erreicht werden konnte. "Eine Nacht in der Natur. Das würde dir sicher gut tun und gefallen, mh?", entschied sie dann fröhlich und sah ihren für sie Stummen Freund kurz an. Es wäre wohl nicht das erstemal, das sie in der freien Natur sich ein kleines lager errichten müsste. Doch würde sie aufpassen es nicht irgendwo zu tun. Denn in Manchen Gegenden lauerte nachts unentwegt gefahr, udn diese wollte sie natürlich meiden....
Raidon schaut kurz zu dir, als du ihn ansprichst, und zuckt mit dem Ohr, reagiert sonst aber nicht. Sobald du losgehst, folgt er dir allerdings brav, und du merkst, dass seine Haltung entspannter wird, je weiter ihr euch von der Stadt entfernt.
Ihr geht eine Weile, vorbei an einigen Bauernhöfen und durch ein paar kleinere Wäldchen. Langsam beginnt auch die Sonne zu sinken, als dir in einem der Wäldchen etwas auffällt - Ein umgestürzter Baum, dessen Wurzeln eine Kuhle hinterlassen haben und diese auf einer Seite wie eine Wand schützen. Es ist zwar schon etwas später, allerdings könnten du und Raidon sicher noch etwas Weg hinter euch bringen und vielleicht einen etwas abgelegenen Bauern finden; andererseits bietet die Kuhle zumindest etwas Schutz, während es sein könnte, dass ihr später keine so gute Lagerstätte findet.
So sah sich die junge elfin etwas um. der Ort lud geradezu ein zu bleiben. normalerweise nächtigte die junge Frau in den Bäumen wenn es nicht anders ging. doch da Radios nicht klettern würde oder gar konnte würde sie ohnehin auf dem Boden bei ihm bleiben. "Lass uns hier die Nacht verbringen", beschloss sie daher. Doch ehe sie es sich bequem machte suchte sie etwas Holz für ein lagerfeuer in der nähe. so lange es noch nicht zu dunkel ist sollte man dies immerhin nutzten. So War der erste Akt: das entzünden eines kleinen, ausreichendem Lagerfeuer für die Nacht.
Nachdem das Feuer knisterte, stellte die Elfin ihre Tasche ab. Sie holte Raidon's Schälchen hervor, befüllte diesen mit Wasser für den Durst. Selbst nahm sie noch einige Schlücke aus der Flasche, ehe sie diesen gut verschloss und wieder weg packte. Bevor es jedoch essen gab, holte sie noch ein paar Dinge aus der Natur. Zwar ging sie nicht davon aus, das es regnen würde, aber man wusste nie. So baute sie noch flüchtig eine spartanische überdachung, die bei Regen das Wasser abfing. Dadrunter setzte sie sich dann endlich mit hin, streckte sich einmal genüsslich seufzend und holte entlich das Essen herraus. So hielt sie Raidon das gedorrte Fleisch hin, damit dieser es sich mit dem Maul nehmen konnte, denken tat sie dabei garnicht mir. "Hier~", lächelte sie dabei noch zart.